Früher konnte ich mit Frauengruppen nichts anfangen. Heute liebe ich es!

Frauengruppen
Frauengruppen in der Wüste

Früher fand ich Frauengruppen doof. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen!
Da war so ein Widerstand in mir. Mittlerweile weiß ich jedoch, dass wenn man mit etwas so im Widerstand ist, irgendwann der Zeitpunkt kommt, sich das mal näher anzuschauen.

Als ich mit 13 Jahren mit Wasserballett in einem Verein angefangen hatte, waren dort nur Frauen. Auch um einiges älter als ich. Im Training schielte ich immer zu den Schwimmern rüber. Da waren coole Jungs und Mädchen. Und als mich der Schwimmtrainer fragte, ob ich als Leistungsschwimmerin hier mitmachen möchte, sagte ich sofort JA! Denn mit Frauen alleine hatte ich einfach keine Lust. Das zog sich so fort in meinem Leben. Ich mochte mit Jungs zusammen sein. Erst viel später lernte ich, wie wertvoll das Zusammensein nur mit Frauen sein kann. Heute sind Frauenrunden ein wichtiger Part in meinem Leben und in meinen Themen und sogar in meinem Business.

In Social Medias beginne ich die neue Sichtbarkeit der Frauen zu sehen. Es ist eine andere Sichtbarkeit als die vor 30 Jahren. Frauen besinnen sich heute mehr auf ihren weiblichen Ursprung. Es sind nicht mehr die Frauen der 80er Jahre, die in breitschultrigen Jacketts Männlichkeit demonstrieren und versuchen in einer Männerdomäne ihren Platz zu finden.
Es gefällt mir, wenn Frauen ihre emotionale Intelligenz, Empathie und Wertschätzung zusehends stärker leben.
Selbstbewusstsein in einer weiblichen Führungsrolle entwickelt sich und die neue Art der Leaderrolle wird heute weniger als Kopie eines männlichen Führungsstils verstanden.
In unserer Zeit brauchen wir eine neue Art des Führungsstils in Betrieben und da können Frauen sehr viel dazu beitragen. Es geht doch letztendlich immer um ein gemeinsames Erschaffen. Die Führungs-Strategie von oben nach unten darf sich im neuen Zeitalter verabschieden.

Doch es geht nicht nur um Führung. Es geht darum, dass die Qualitäten der Weiblichkeit gesehen, verstanden und ganzheitlich integriert werden dürfen. Eine Mama mit 3 Kindern muss nicht unbedingt zerrupft und gestresst aussehen. Sie darf sich um ihren Selbstwert und ihre Schönheitspflege kümmern und selbstverantwortlich für sich und ihre Bedürfnisse Sorge tragen.

Was mich immer noch ein wenig abschreckt, mich mit der neuen Frauenbewegung zu identifizieren,
waren die neuen Zur-Schau-Stellungen, die im Netz zu kursieren begannen. Ich fragte mich, welche Art vom weiblichen Sein ist deins?

Da gabe es:

  • Der Glaube an Gott bekam nun ein neues Gesicht:
    Du bist die Göttin. Die Göttin ist in dir. Na, du Göttin, wie geht es dir? Auf einmal waren wir Frauen Göttinnen. Die Retreats mit Gottes Führung explodieren gerade. Obwohl ich unsere Göttlichkeit in jedem Wesen sehe, war mir dieses Gehabe zu viel des Guten! Ja, Frauen sind schön, empathisch, sinnlich, empfangend und göttlich. Und ja, es braucht auch eine Aufmerksamkeit diesbezüglich.
  • Meine frühere Sicht auf Frauenkreise waren auch lauter Frauen, die in Wallawalla Kleider herumliefen, nur Müsli aßen und Lippenstifte ablehnten. (Vor 35 Jahren als Jugendliche lief ich als Halbitalienerin im italienischen Schick in Deutschland herum. Der Mode in Deutschland voraus, mit schönen Kleidern und knalligem Lippenstift. Meine Zeitgenossinnen kleideten sich lieber im Hippielook, immer leicht schmuddelig wirkend und ungeschminkt. Da war ich irgendwie Außenseiterin). (Später habe ich versucht in dieser Schiene anzupassen, denn schick sein war in diesen Kreisen gleich gesetzt mit nicht intelligent sein… und ich wollte doch gerne dazu gehören).
  • Oder genau das Gegenteil: Frauen, die Frausein und Luxus kombinierten und immer nur gestylt aussehen, auf High Heels stolzieren, mit perfekt gemachten Nägeln und Haaren und sich in Luxusoutfits präsentieren.
  • Ein neues Weiblichkeitsphänomen entdeckte ich auf Instagram:
  • The he wild Woman. Da räkeln sich Frauen tanzend in übertriebenen, wilden und heftigen Bewegungen, die, glaube ich, jeden Mann davon laufen lassen. Sie wirken so, als ob sie alles auffressen, was ihnen in den Weg kommt.

    Meine Auseinandersetzung mit meiner eigenen authentischen Weiblichkeit hat mich aufhören lassen, andere Ideen von Frausein zu “beurteilen”. Denn mich haben mittlerweile auch Frauen überrascht, die so viel an weiblicher Kraft in sich tragen, die anscheinend gar nicht do wirkten.

My Place for getting Chai

Das erste Mal, wo ich die Bedeutung eines Frauenkreises verstand, war in Poona, bei OSHO in Indien.
Dorthin reise ich seit meinem 28. Lebensjahr immer wieder. Um mich tiefer zu verstehen und Probleme zu durchschauen und zu bewältigen. Die Meditationen und “Gruppen” dort sind großartig und besetzt mit weisen Lehrern aus aller Welt. So wie dieser Platz, Osho in Poona, an dem sich Menschen aus aller Welt treffen.
Ich treffe auch auf andere Meister und Teachings. Indien hat mich viel gelehrt. Es ist ein unglaublich inspirierendes Land! In Mystik, in der Spiritualität und in den Geschichten, die man dort auf mystische Weise passend für sich erlebt.

Es sind immer Geschichten, die einen aus der Komfortzone herausgehen katapultieren und ein Stück weit weiser werden lassen.

Als ich 2010 mal wieder dort war, buchte ich eine Gruppe, die sich mit Tantra beschäftigte. Es ging um männliche und weibliche Energien und um Begegnung der Geschlechter. Das hatte weniger mit Sex zu tun. Es ging ganz einfach um die Energien in uns und die Energeien der Männer und die der Frauen.

Ich glaube, ich weiß noch jede einzelne Übung, so beeindruckt hat mich diese Woche in dieser Gruppe!
Dort verstand ich zum ersten Mal, dass es eine Frauenwelt gibt und eine Männerwelt.

Und beide ticken anders.

In den ersten Tagen waren wir nur mit unseren Geschlechtsgenossinnen zusammen und die Männer mit den ihrigen. Wir erfuhren unsere Geschichten und Beweggründe, hier zu sein. Wir sprachen über unsere Ängste, Traumas und den Mauern, die wir um unser Herz gezogen hatten. In einem internationalen Camp erfährt man so einiges darüber, wie die Prägungen der Menschen in anderen Ländern den Menschen kollektiv beeinflußen.

Die anderen Tage waren Männer und Frauen gemischt.

Ich möchte über eine Übung erzählen, die mir zeigte, wie männliche und weibliche Energie tickt: 

Die Männer standen in einem inneren Kreis zusammen, die Frauen im äußeren Kreis. Der Gong ertönte und los ging es. Ohne sich abzusprechen, hielten sich die Männer an den Schultern und hüpften gemeinsam (wie im Fußball). Dabei gaben sie ziemlich laute Töne von sich. Neben mir an der Hand hatte ich eine Chinesin, die zusammenzuckte und zu weinen begann. Sie hatte Angst vor dieser mächtigen Energie, die da losbrach. Ich muss auch sagen, dass dieses internationale Resort in Indien, Menschen und deren Geschichten aus aller Welt zusammenbrachte. Chinesinnen waren damals in China als geborene Mädchen nicht willkommen. Ihre tief verwurzelte Angst vor Männern war sehr spürbar.

Danach war es umgekehrt: Die Männer standen außen im Kreis und hielten sich an der Hand. Sie beschützten die Frauen im inneren Kreis. Wir Frauen hielten uns in den Armen und wiegten uns ohne Absprache hin und her. Wir begannen zu weinen. Wir weinten Tränen über Tränen. Es waren die Tränen aus der kollektiven Vergangenheit von Frauen aus Jahrtausenden, die mit den Themen wie Unterdrückung, Missbrauch und Angst gespeist waren. Woher ich das weiß? Weil es im Feld war und wir das alle so sehr spürten! Da musste niemand irgendetwas erklären. Es ging um alle Frauen auf diesem Planeten Erde!

Genau da habe ich gefühlt, was „Frauenkreise“ bewirken können. Wir waren miteinander kollektiv verbunden.
Es gab keine Nationalitäten. Es gab nur diese weibliche Energie, die wir als so großen Schmerz wahrnahmen.

Von diesem Moment an habe ich es immer wieder erlebt: die Entfaltung der Kraft von Frauen, wenn sie unter sich sind.
Das war eine Spur, der ich zunehmend folgte, darin experimentierte und ohne Fanatismus jeder Frau wünsche, sich mit anderen Frauen zu verbinden.

Die Wüste, die Wüste, die Wüste! In einer Welt, wo die Stille kaum noch ist, die verminderte Konzentration auf sich und andere durch das Smartphone zunehmend verschwindet, braucht es Rückbesinnung. Das Gegenwärtigkeit-Bewusstsein und die Seins-Fühlung, ist das Rückfahrtticket seine eigenen Gedanken wieder zu hören und die Intuition zu stärken.

So gehe ich mit Frauen in die Wüste. Vor 30 Jahren war ich das erste Mal in der Wüste und es waren die Erlebnisse im Inneren, die mich wandelten.
Für mich ist die Wüste der größte Transformationsplatz. In einem meiner Blogbeiträgen: Pure Lebenslust und Weiblichkeit über die Wüste schreibe ich viel, was sich da bei Frauen bewegt und versuche zu erklären, sofern man das überhaupt erklären kann.
Hierhin habe ich meine Frauenarbeit verlegt. Unterschiedliche Reisen biete ich nach Marokko und in die Wüste an.

Alle Wüstenreisen findet man auf meiner homepage: Wüstenreisen. Kunst, Heilung und Visionen

Warum ich mit Frauen gerne arbeite und sie dazu auffordere ihre Weiblichkeit stark zu machen, liegt daran, dass ich mit wünsche, dass wir in Beziehungen uns auf unsere Ur-Energien besinnen. Eine starke Weiblichkeit kann dazu führen, dass die Männer sich auch wieder männlicher fühlen können und dürfen!

Auch hier gibt es eine lustige Geschichte!
Einmal gab es eine Frauengruppe, wo fast jede Fraue vor der Reise dachte, dass sie mit Frauen alleine nichts anfangen könntne. Fast 80 % der Frauen klärten mich im persönlichen Gespräch auf und ich versicherte ihnen, dass sie jede Freiheit der Welt hätten, sich zurück zuziehen, in Einzelzelte schlafen können unde es auch keinen Gruppenzwang gab.
Nach dieser Reise, trafen wir uns 3 Monate später gemeinsam in Österreich bei Lisa. Sie lud uns alle ein, ein Wochenende miteinender zu berbringen.

Ein Feedback von Doris, einer Teilnehmerin:
“Ich möchte mich ganz besonders bei dir dafür bedanken, dass du mich daran erinnert hast, an diese Kraft der Frauen,
wenn Frauen gemeinsam zusammen sind. An das Urige, das und so miteinander verbindet!”


  • Frauengruppen schaffen oft eine Atmosphäre des Verständnisses und der Solidarität, in der Frauen sich frei ausdrücken können. Dies fördert emotionale Unterstützung, stärkt das Selbstbewusstsein und ermöglicht persönliche Entwicklung in einem unterstützenden Umfeld frei von Urteilen.
  • Durch das Zusammensein mit Menschen des eigenen Geschlechts können wir uns besser mit den spezifischen Herausforderungen, Erfahrungen und Energien identifizieren und sie besser verstehen. Frauengruppen können eine wirksame Möglichkeit sein, die weibliche Energie zu stärken und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen herzustellen.

Zum Schluss möchte ich noch auf einen Film aufmerkasam machen, der diejenigen interessieren könnte, die in die Welt der Wüste eingetauchen möchten.
In der Wüste lebten einst die Nomaden. Für sie war und ist es heute noch wichtig, dass sie in Männerkreisen sind und Frauen in Frauenkreisen.
Es gibt einen tollen Film auf Youtube über den Disput zwischen Männer und Frauen, Liebe, Leid und Leidenschaft. Der Film heißt: Adili- eine Nomadin aus der Sahara.

Nora Curcio – Weiblichkeit leben!
  • Du magst mit mir in die Wüste reisen?
  • Mit mir online arbeiten und deine Weiblichkeit stärken?
  • Neben meinen Wüstenreisen, gibt es eine neue Reise für Frauen:
    Ein Marokko Luxus Königinnen Retreat.
    – Eine bewegende Reise durch das Land der 1000 Sinne.

Worum es im Luxus-Königinnen-Retreat geht:
Sich wertzuschätzen und sich zu fühlen wie eine Königin, ist in Marokko mit besonders schönen Unterkünften das Königin-Retreat-de luxe. Da tauchen wir dann ein in unsere Weiblichkeit ganzheitlich auf allen Ebenen. Deinen eigenen Platz einzunehmen, selbstbewusst und klar zu sein und das Leben lieben und genießen, gibt uns den Platz der Königin. Wir hören auf Bettler zu sein. Hören auf Haben zu wollen. 

Unsere Ausstrahlung verändert sich , weil sich unsere Energie verändert.

Wir reisen durch das fantastische, von Sinnen überfüllte, betörende Marokko zu verschiedenen Plätzen und in die Wüste.
Im Prunk, Kargheit und Luxus, erleben wir die vielen Facetten von Luxus und Reichtum.
Dieser äußert sich auch im liebevollen und großartigen Service der Menschen.

Hier spürt man die Freude der Menschen, ihren Gästen zu dienen und zu verwöhnen. Und ist es nicht genau auch das, was als Berater, Coaches, Therapeuten, und einfach als Menschen wollen? Den anderen dienen und zu helfen das beste aus sich zu machen.

Mein FAZIT:
Auch wenn ich mit Männer arbeite und gemischte Reisen anbiete,
werden Frauengruppen mein Herzstück bleiben.
Doch wie es so schön heißt: Sag niemals nie! Denn ich darf nicht vergessen,
wie ich einst Frauengruppen doof fand.



4 Kommentare

  1. Hallo Nora,

    wow, was für eine Wende, was für eine Reise. Danke für das Teilhaben lassen. Ich habe es sehr gefühlt. Mir ging es ähnlich.

  2. Liebe Julia, es freut mich, dass du fühlen konntest, wie es mir ging. Es ist immer schön zu wissen, dass auch andere auf einer ähnlichen Reise sind. Danke fürs Kommentieren!

  3. Liebe Nora,
    ich kenne das so gut! Auch ich habe in meiner Jugend die Gesellschaft und Freundschaft von Männern bevorzugt. Das hat sich aber schon in meinen jungen Erwachsenenjahren geändert. Seit ich mit 30 Jahren in meinen Chor eingetreten bin, habe ich sehr intensiven Austausch mit Frauen und eine wirkliche Herzensverbindung. Und seit ich an Frauenseminaren teilnehme, erlebe auch ich diese tiefe Verbindung, die du in deinem Artikel beschreibst. Dein Beispiel, in dem den Frauen- und den Männerkreis beschreibst, hat mir die Tränen in die Augen getrieben.
    Allerdings erlebe ich immer häufiger, dass auch Männer sich öffnen und mit dem Herz dabei sind. Jedes Mal ist das auch für sie eine zutiefst erfüllende Erfahrung. Das gibt doch Hoffnung!
    Deine Frauenreisen in die Wüste hören sich sehr sehr interessant an. Ich werde dir auf jeden Fall weiter folgen.

    Liebe Grüße
    Heidrun

  4. Liebe Heidrun,
    danke für dein feedback! Ja, auch Männer wollen Herzverbindung. Und das ist so wichtig! Wir alle wünschen uns doch gute Beziehungen. Bei den Nomaden ist es die Frau, die den Mann zu seinem Herzen führt und hat deshalb einen hohen Stellenwert. Alles Liebe dir!

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