Marokko: Von Männer, Frauen, Träumen und Illusionen

Marokko, Männer und Frauen: Die Wüste erschafft Bilder, bei denen jede/r zu träumen anfängt. Die Farben, die Sonnenuntergänge, Dromedare, mit denen Touristen durch die Dünen reiten und mit Reizen aus einer klischeehaften Märchenwelt nicht sparen. 1001 Nacht als Plakatüberschrift!

Beim strahlenden Lächeln junger Männer mit exotischen Turban-Bindungen auf dem Kopf, schmelzen auch mal hartgesottene Frauen dahin. Bei unserem hauseigen-gemachten Feminismus in der dritten Generation haben wir unsere Männer ganz gut dressiert und als Resultat leider auch verunsichert. Ein Lächeln, ein Kompliment oder der Beginn eines Gespräches mit einer Frau, könnte als blöde Anmache gelten. Und dieser Gefahr wollen sich immer weniger Männer aussetzen. Kein Wunder, dass hier in Marokko manche Frau aus unserer Welt, von einer charmanten Ansprache des anderen Geschlechts angezogen wird.

Aber es ist auch berechtigte Vorsicht geboten! Nicht wenige dieser Männer wissen, wie man Frauen verführen kann. Wer denkt schon bei einer gemeinsamen Nacht unter freiem Sternenhimmel, darüber nach wie es weitergehen könnte? Für manche Frauen ist es ein „Schnäppchen“, für manche beginnt ein Leidensweg, der gespeist ist aus Illusionenn, Wunschvorstellungen und Hoffnungen. 

In meinen Geschichten über Marokko möchte ich beide Seiten beleuchten und darüber erzählen. Gerade sitze ich schreibend an meinem Blog im Flieger zurück nach Deutschland und wie es der Zufall will, sitze ich neben Nadja, einer Marokkanerin, die in Holland geboren und aufgewachsen ist. Wir reden über Frauen in Marokko und in der westlichen Welt. Auf meinen Reisen rede ich viel mit Menschen und durch meine Offenherzigkeit öffne ich Türen und erfahre viel über Menschen, Land und Leute. Darüber möchte ich schreiben.

Die Männer hier wissen schon, wie sie Frauen aus Europa verführen können und wie es weitergehen kann. Haben sie einmal einen Fisch an der Angel, werden sie den nicht so einfach loslassen. Das Leben in Marokko ist ein hartes Brot und die Konkurrenz untereinander ist sehr groß. Vor allem die rund ums Geschäft!

Ich kenne nicht wenige Frauen, die zigtausende Euros an ihre Männer in die Wüste schicken. Es sind Frauen, die meist ein ausgeprägtes Helfersyndrom haben und Menschen aus Afrika helfen wollen. Ein uraltes Thema. Ein Drama zwischen Arm und Reich.

Vor allem Frauen, die sich in Deutschland von Männern nicht mehr gesehen fühlen, ist der afrikanische Kontinent eine Einladung zu „das Leben ist noch nicht vorbei!“.  Frauen fühlen sich hier gesehen. Und wer will schon ab 50 in die Liga der Ungesehenen fallen?

Für diese Aufmerksamkeit verlieren wir Frauen gerne den Verstand und unsere Intuition. Zu lange haben wir die Sehnsucht nach dem anderen Geschlecht vor uns selbst verdeckt und uns einen Schutzmechanismus aufgebaut, der uns nicht mehr unsere Ur-Bedürfnisse fühlen lässt. Da hilft auch nicht immer ein Yogakurs oder Eisbad. Doch, wenn der Mann penetrant genug ist, kann er es schaffen, die Frau auf seine Seite zu ziehen. Die Sprache ist süß, verlockend und vielversprechend. Es braucht einfach nur Zeit und Geduld! Und diese Tugend ist etwas, was diese Männer hier ausgiebig haben. 

Gerne möchte ich aber auch die Geschichten von Frauen nicht auslassen, die sich ihren Alterssitz hier eingerichtet haben und Männer sich zu eigen machen. Persönlich bin ich zwei Frauen aus Europa begegnet, die ganz schön in Verruf geraten sind, weil sie junge Männer, fast noch Kinder, mit Alkohol verführen und sich dann an ihnen sexuell vergehen. I

Auf der ganzen Welt gibt es Gruseliges und Grausames. Das ist überall gleich. Wir brauchen nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen. 

Nora Curcio: Artist, Mentor, Leader

Ich kann über vieles hier so sprechen, weil ich seit über 12 Jahren dieses Land besuche.
2012 war ich das erste Mal in Marokko und ich bin in einer dieser Fallen der Verführung und Sehnsucht gelaufen. 
Ich verlor dabei viel: meinen Selbstwert, meine Selbstachtung und wurde am Ende depressiv. 
Nach Jahren gespeist aus On und Offs, Hin und Her, schaffte ich es jedoch endlich den Weg aus dieser toxischen und anhaftenden Beziehung heraus.
Aber ich verlor nicht nur, sondern ich gewann auch so viel an Erkenntnissen. Vor allem über mich. Es war ab Beginn dieser Heilreise eine Reise in meine Weiblichkeit. Heute ist das mein Thema, mit dem ich Frauen unterstütze: eine gesunde Weiblichkeit zu leben, die Königin in sich zu entdecken, sie zu leben und danach zu handeln. 
Es gibt nichts Wertvolleres, als die Liebe zu sich zu entwickeln und zu leben. Wenn diese Selbstliebe stark ist, dann wird die Frau nicht mehr zulassen, verletzt zu werden. Sie wird so viel Mut in sich tragen und das Spielfeld, wenn es ihr nicht guttut, mit klarem und erhobenem Kopf zu verlassen. Ihre klaren Entscheidungen machen sie zur KÖNIGIN.

Um sich zu erkennen, braucht es eben genau diese Erfahrungen. In Form einer Beziehung, die im Außen dir genau das spiegelt, was in deinem Inneren vorhanden ist. Und so hat meine unschöne Beziehungserfahrung mir aufgezeigt, wie wenig ich an Wertschätzung und Liebe für mich selbst in Wahrheit übrig hatte. Jede Beziehung ist wichtig und immer richtig: Das Leben will uns wachsen sehen und erblühen. Und dann braucht es alle Erfahrungen, manchmal auch die “anscheinend” schlechte Erfahrung.

Als ich Jahre später einen energetisch völlig anders aufgestellten Mann traf, zeigte das Leben mir, wie sehr ich an meiner Weiblichkeit und Selbstliebe gearbeitet hatte. Diese fühle ich seither so stark wie noch nie zuvor.  Er ist selbstbewusst und er kann mich in all meinen Emotionen halten. Er weiß darum, dass ein starker Mann die richtige Frau an seiner Seite braucht, um zu wachsen. Und ich weiß, dass eine Frau einen Mann braucht, der ihr Sicherheit, Führung und Liebe bietet, um ihm zu vertrauen und sich zu öffnen. Erst dann kann sie ihm ihr Herz schenken und sich hingeben.

Ich weiß von Geschichten, die trügerisch sind. Dabei treffe ich auf Frauen, die in derselben Illusionsblase leben wie ich einst vor langer Zeit. Wahrscheinlich kann ich es deshalb besser wahrnehmen. Mein Blick trügt mich nicht. Mein Mitgefühl ist da. Ich kann ihr leider da nicht heraushelfen, weil ich weiß, dass Menschen ihre eigenen Erfahrungen machen müssen und sich sicherlich nicht von mir den Appetit verderben lassen. Die meisten denken doch, bei mir ist das anders. Die Hoffnung stirbt zuletzt und die Sehnsucht nach etwas Liebe ist zu groß, allmächtig und gegenwärtig.

Ein kleiner Witz am Rande:
Ein Italiener geht in ein Blumengeschäft und bittet die Verkäuferin, eine wunderschöne Karte auszusuchen.
Sie findet eine und da steht: Du bist die Einzige! Ja, die mit der Rose nehme ich, sagt der charmante Italiener. 
Und machst du gleich 7 Karten und 7 Rosen.

Weibliche und männliche Führung in der Wüste

Ich bin viel mit Männern in Marokko unterwegs. Schon allein aus beruflichen Gründen.
Aber ich begegne auch Frauen in Marokko. 

Ich treffe eine Frau im Flieger nach Deutschland. Zwischen uns sitzt ihr 10-jähriger Sohn. 
Sie spricht mich an und wir kommen ins Gespräch. Sie ist Marokkanerin. Geboren in Holland.

Sie trägt ein wunderschönes edles beige-glitzerndes Kopftuch, welches ihr so eine stille Anmut verleiht, die mich auf Anhieb begeistert. Diese Frau ist besonders. Kurz darauf weiß ich auch warum. Sie lebt zwischen zwei Kulturen. Sie heißt Nadja und ist Anfang 40. Verheiratet mit einem niederländischen Marokkaner, haben sie zwei Kinder. Als sie mich anspricht, sind wir schon gleich beim Thema. Sie fragt mich, was ich von der marokkanischen Frau von heute halte. 

Ich überlege und muss an meine Gespräche mit Frauen in Marokko denken.

Da ist zum einen diese ältere Frau aus Agadir, die mir schon beim Buseinstieg zuwinkt und einen Platz neben sich frei hält. Aischa hat Redebedarf. Bei meiner Frage, ob sie denn verheiratet ist, wird sie richtig temperamentvoll! Das Nein ist inbrünstig und überzeugend! Sie sieht an ihrer Schwester, die 4 Kinder mit ihrem Ehegatten teilt, wie allein sie damit gelassen ist. Ihre Augen verdrehen sich. Kannst du dir vorstellen, fragt sich mich, dass dieser Mann nur nach Hause kommt und schläft? Er bringt das Geld nach Hause, aber sonst macht er nichts! Gar nichts! Diese Art von Männern wollen ihre Pantoffeln hingerichtet haben und wenn das Gemecker der Ehefrauen zu viel wird, verlassen sie das Haus und gehen in ein Caféhaus. Dort treffen sie dann weitere Pantoffelhelden. Zum Abendessen sind sie wieder zu Hause.

Nein, sagt Aischa, ich möchte die Zeit in meinem Leben selbst bestimmen. Ich möchte nicht bis am Ende meiner Tage auf meine Bedürfnisse verzichten. Gerne hätte ich noch gewusst, von welchen Bedürfnissen sie redet, aber da musste ich schon wieder aussteigen.

Zurück zu Nadja.

Sie erzählt über ihre Beobachtungen von Frauen in Marokko und in Holland. Ich erfahre von ihr, dass die Frauen von heute in Marokko ganz klar ihre Bedürfnisse äußern und darauf bestehen, diese auch erfüllt zu bekommen. Und natürlich bekommen sie ihre Ansprüche erfüllt! Die Frauen in Holland benehmen sich den Männern anders gegenüber. Sie sind darauf bedacht, den Mann zufriedenzustellen und verzichten eher auf ihre eigenen Ansprüche. 
Ja, sage ich zu ihr, vielleicht hast du Recht. Dies ist jedenfalls etwas, was ich lernen musste als Frau: Meine Bedürfnisse wichtig nehmen und dafür einstehen.

Es ist so logisch und einleuchtend, dass eine Frau, die um ihren Wert weiß und ihre Ansprüche äußert, einen ganz allen Stellenwert bekommt.

Die jungen Frauen in Marokko sind nicht mehr gewillt, das Leben zu leben, welches ihre Mütter und Großmütter noch lebten. Die mussten echt noch wahnsinnig schuften. Nadjas Mutter hatte 7 eigene Kinder und als ihr Mann verstarb, wurde ihr angeraten nochmal zu heiraten, damit es ihr besser gehen würde. Die Wahrheit aber war, dass sie dann insgesamt 14 Kinder großzog und damit ziemlich allein war.

Überall ist Veränderung. Auch wenn diese Rebellion der Frauen nicht sichtbar ist, ist sie jedoch spürbar. Die jungen Frauen in Marokko von heute halten nicht viel von den Männern in ihrem Land. Sie sind Womanizer, sagen sie! Sie taugen nichts. Sie wollen dann lieber keinen Mann als einen, der nicht versteht, wie er eine Frau behandeln sollte.

Auch der Sex sei eine Katastrophe. 

Kurz vor der Landung unseres Fliegers erzählt mir Nadja, was Frauen über den praktizierten Sex ihrer Männer denken. 
Ich lache laut auf! Erzählen werde ich das hier jetzt nicht. 

Und wieder mal stelle ich fest, wie wunderbar der Austausch unter Frauen ist. 
Es war eine kurzweilige Begegnung mit so viel Offenheit. 
Ich gab ihr meine Karte. Wir bleiben im Austausch.

Es ist eine traurige Tatsache, dass Männer und Frauen in Marokko zwar studieren dürfen, dann aber ihr Diplom für immer und ewig an die Wand nageln können. Denn Arbeit nach dem Studium erhält nur derjenige/diejenige, die jemanden kennt und einen Job besorgt bekommt. Kommt mir bekannt vor. In Sizilien sieht es ähnlich aus. Ohne Empfehlung und weiteren Vorgehensweisen geht nichts in Bella Sicilia!

Das ist auch ein Grund dafür, was Frauen aus ihrem Land treibt. Sie suchen einen Mann, der ihr das Arbeiten möglich macht. Und das ist natürlich ein Ausländer. Marokko ist ein Land, dessen Gesellschaft auf Gruppenzugehörigkeit basiert und für alle, sowie Männer und Frauen, fast unmöglich erscheint, eigene Wege zu gehen. Diejenigen, die sie gehen, leben oft ein Doppelleben. Schande und Scham werden von frühester Kindheit eingetrichtert. Ähnlich wie die verlogene Moral unserer Geistlichkeit ist es hier nicht anders. Nur eben mit einer anderen Geistlichkeit.

Weltweit sind unsere Kulturen, Lebensformen und Ideen gerade in Frage gestellt und im vollen Wandel.

Allmählich begreifen wir in der westlichen Welt, wie sehr wir Gefangene von Konzepten des Patriarchats und Kirchen waren. Wir begreifen, dass es Zeit ist, Selbstbestimmung zu leben. Und dass wir unser Paradies hier auf die Erde bringen können. Dürfen. Ja, sogar MÜSSEN! 

Diese Erkenntnis wird in Marokko noch lange verborgen bleiben. Im Kleinen wie im Großen. 
Die Familie fängt an beim DU. Und so ist diese Zeit auch eine Einladung zum Wandel unserer Beziehungen und Verbindungen.

In meinen Wüsten-Retreats und Wüstenreisen geht es auch darum sich mit sich und anderen zu verbinden.

Wer bin ich?
Ohne meine Rollen?
Wer bin ich in der Gemeinschaft?
Welchen Teil trage ich dazu bei?

Es ist diese Verbundenheit, die viele verloren haben. Und jede Verbindung fängt eben mit uns selber an.
In uns möchten wir das Leben spüren und nach außen tragen. 
Das Streben nach einem vollen Bankkonto ist nicht die ultimative Antwort auf ein gutes Leben.

In einem Gespräch mit einem jungen Mann aus Deutschland ist mir bewusst geworden, wie auch junge Männer Narben davon tragen. Die Narben ihrer Väter und Großväter. Die Sehnsucht nach Fühlen, nach Leben ist stark vorhanden.
Egal ob die Empfindungen gut oder schlecht sind, sie sind das Elixier des Lebens. 
Ein Teil unserer Gesellschaft ist zu Zombies geworden. Egal ob jung, alt, Frau oder Mann. 

Meine Wüstenreisen nenne ich: SEHNSUCHT NACH URSPRUNG.
In einer Karawane unterwegs mit Nomaden zu sein, bietet sie einen Raum, der wie dafür geschaffen ist,
das LEBEN ZU FÜHLEN und zu FEIERN und sich zu VERBINDEN. Das große Feld des Nichts ist doch so reich an Fülle!
Es belebt die Sinne und schärft das Bewusstsein. Früher oder später gibt es immer etwas, was rührt.

Informationen über meine verschiedenen Reisen sind auf meiner Homepage zu Wüstenreisen zu finden.

Ich biete Wüstenreisen speziell für Männer an und Wüstenreisen speziell für Frauen.
Gemeinschaftsreisen für alle Geschlechter sind ab 2025 in Planung,

Tai-Chi, Yoga, Tanz, Musik, wandern und vielem mehr!

Auch im Erzgebirge, im Wald, am See oder auf Sizilien finden meine Retreats & Reisen zu diesen Themen statt.
Genau richtig für Menschen, die Impulse suchen, um ein besseres und schöneres Leben zu leben. Um sich faszinieren und inspirieren zu lassen. In meiner Begleitung arbeite ich mit dem Körper und Geist (Tanz, Yoga, Tai Chi).

Wenn ich das Leuchten in den Augen der Menschen sehe, dann weiß ich, dass sie auf einem guten Weg sind zu einem glücklichen Leben.

Wir verwandeln Stolpersteine in Glückssteine.

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